Drink-Syndikat

Negroni, Martinez oder Vieux Carré zuhause zubereiten? Gar nicht so einfach. Oder doch? Ab heute kann jeder dem Drink-Syndikat beitreten und bequem in die exklusive Welt der klassischen Drinks eintauchen. Das junge Berliner Start-Up DrinkSyndikat GmbH bietet die erste monatlich wechselnde Cocktail-Box in Deutschland an. Sie vereinfacht Liebhabern klassischer Drinks den Zugang zu hochwertigen Spirituosen und wird direkt ins Haus geliefert. Jede Box enthält alle notwendigen Zutaten für insgesamt sechs anspruchsvolle Drinks. Rezepte sowie Informationen zu den Cocktails und vorgestellten Destillerien runden die Box ab und unterstützen Hobby-Barkeeper auf ihrem Weg zum Experten. Das Angebot ist zudem ein ausgefallenes Geschenk im stilvollen Design der 20er-Jahre. Die Box wird zur Mitte des Monats verschickt. Sie kann über einen festen Zeitraum (1, 3 oder 6 Monate) bestellt werden, z.B. als Geschenk oder als offenes Abo im monatlichen oder zweimonatlichen Rhytmus an, das jederzeit pausiert oder gekündigt werden kann.

https://www.drink-syndikat.de/

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Den Tag mit Bio-Minze & Limette unter der Dusche beginnen…

Mit SANTE FAMILY ist Körperpflege längst zur Familiensache geworden! Hochwertige, rein pflanzliche Inhaltsstoffe und frische, sympathische Düfte machen die Pflegelinie zum täglichen Vergnügen für Groß und Klein. Aufgrund der großen Beliebtheit bekommen die FAMILY Shampoos und Duschgele nun sommerlich frischen Zuwachs:

Das neue vegane FAMILY Duschgel belebt Körper und Sinne mit zitronig leichtem Duft und reinigt die Haut sanft und gründlich mit ausgewählten Tensiden pflanzlichen Ursprungs. Die wertvolle Pflege-Formulierung mit Bio-Limetten-Extrakt, Bio-Pfefferminzblätter- Extrakt und Bio Aloe Vera Saft erfrischt die Haut und schenkt ein wunderbar zartes Hautgefühl.

Sante FAMILY

http://www.najoba.de/

Ab auf den Balkon

Der Frühling ist da und nun könnte man so gut den Garten bepflanzen – wenn man einen hätte. Doch dass, das auch auf kleinstem Raum möglich ist, beweist Silvia Appel mit ihren Ideen für einen kreativen Stadtbalkon. Von der Grundausstattung für kleine Kräutergärten bis hin zu großen Pflanzgefäßen für die Dachterrasse zeigt das Garten-Fräulein, wie man die richtigen Pflanzen für den jeweiligen Standort auswählt und ein paradiesisches Wohlfühl-Ambiente schafft. Die DIY-Projekte machen aus jedem Balkon eine Pflanzenoase, inklusive Anleitungen für Balkonmöbel und Rezepte für die Grillparty inmitten eurer Beete.

Die Autorin Silvia Appel baut auf ihrem Stadtbalkon und in ihrem kleinen Schrebergarten jede Menge Gemüse, Kräuter und Blumen an. Die Leidenschaft zum Gärtnern teilt sie auf ihrem Blog www.garten-fraeulein.de – reingucken lohnt sich!

Mein kreativer Stadtbalkon, DIY-Projekte und Praxiswissen präsentiert vom Garten Fräulein, Edition Fischer

Mein kreativer Stadtbalkon

Pflege mit der Pfingstrose

Umweltverschmutzung, Stress – Das Leben in der Großstadt ist nicht förderlich für ein gesundes Hautbild. Jeder kennt das Gefühl, wenn man sich im Spiegel ansieht und fahl und müde aussieht. Daher benötigt die Haut besondere Pflege. L’OCCITANE hat aus dem Pfingstrosen-Extrakt aus der Region Drôme ein perfektionierendes Konzentrat extrahiert und den Perfecteur Pivoine“-Komplex („Perfektionierenden Pfingstrosen“-Komplex“) entwickelt, der den patentierten hautperfektionierenden Exrakt der Pfingstrose mit mineralischen optischen Korrekturpigmenten kombiniert, um die Haut sofort zu perfektionieren. Die CC Creme verleiht jeder gestressten Haut einen ebenmäßigen, strahlenden Teint und das sofort! Besonders schön für den Sommer sind die neuen Lippenbalsame mit LSF 25 und dem zarten Duft der Pfingstrose in Rosé, Rosé-Gold und Rosé-Pflaume.

http://de.loccitane.com/

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Mehr als Fair – Interview mit Jakob Berndt von Lemonaid & ChariTea

C&A wirbt mit Nachhaltigkeit, H&M bringt einen Conscious Kollektion auf den Markt und im Discounter gibt es Fairtrade Rosen – ein Schritt in die richtige Richtung oder eine funktionierende Marketing Strategie?

Das ist eine schwierige Frage. Prinzipiell ist es natürlich begrüßenswert, wenn das Thema „Nachhaltige Entwicklung“ eine breite Öffentlichkeit bekommt und nicht nur in der Nische verhandelt wird. Aber es lauert eben auch die Gefahr, dass der Diskurs immer oberflächlicher wird – oder gar auf Reaktanz trifft. Haben wir ja schon heute: „Nachhaltigkeit“ kann als Begriff keiner mehr hören, so überstrapaziert ist der. Überall wird alles grün angestrichen – und die Leute wenden sich gelangweilt ab. Das ist natürlich fatal, denn wir die Herausforderungen werden immer größer – und um sie zu bewältigen, müssen wir viele Leute mitnehmen.

Zurück zur Frage: Natürlich ist da ganz viel Marketing dabei, wenn die großen Akteure jetzt auf den Zug aufspringen. Das muss man aber fallweise bewerten, das geht nicht pauschal.

Wichtig ist, dass die politischen Rahmenbedingungen so gesteckt werden, dass die Verbraucher wirklich nachvollziehen können, was nachhaltig/ fair/ ökologisch ist – und was nicht. Das kann man nicht dem Verbraucher allein überlassen.

In dem Siegel-Dschungel kennen sich viele nicht mehr aus. Welchen Siegeln traut Ihr und warum?

Auch wieder nicht ganz einfach. Von dem pauschalen Siegel-Bashing halte ich nicht viel. Kaum gibt es einen Bio-Skandal, schreien alle „Hab ich’s doch immer gewusst“ und kaufen wieder das Billig-Fleisch. Gar nicht gut. Aber man muss natürlich genau hingucken, das stimmt schon. Da werden viele Blendgranaten geworfen von der Großindustrie: bunte Frösche, schlaue Slogans, bewegende Kamerafahrten über den Regenwald.

Wir bei Lemonaid & Charitea machen Zweierlei: Zum einen sind all unsere Rohwaren Bio- und Fairtrade-zertifiziert. Mit Brief und Siegel – und zwar den besten die es gibt. Zum anderen fahren wir jedes Jahr selbst in die Regionen und haben ein ganz enges, persönliches Verhältnis zu den Bauernkooperativen. Wir machen uns also selbst ein Bild, schauen hinter die Siegel. Hier kann man sich das angucken: https://vimeo.com/97528179

Immer wieder wird bei der Nicht-Einhaltung der Standrads auf die Unterhändler verwiesen. Wie stellt Ihr sicher, dass Eure Standrads eingehalten werden?

Siehe oben. Durch Kontrolle offizieller Instanzen wie Fairtrade International zum einen, durch persönliche Reisen zum Anderen.

Wen unterstützt Ihr mit der Lemonaid & ChariTea e.V.,?

Neben dem Fairen Handel möchten wir einen weiteren Beitrag leisten. Jede verkaufte Flasche finanziert daher lokale Projekte, die zur Verbesserung sozialer, ökonomischer und ökologischer Strukturen beitragen – in Teilen der Welt, die in der globalen Wirtschaft sonst vielfach benachteiligt sind. Hierzu fließt ein fester Teil des Umsatzes in den gemeinnützigen Lemonaid & ChariTea e.V. Genauer gesagt: Der Verein wird mit 5 Cent pro verkaufter Flasche gesponsert. So kamen bislang mehr als 740.000 Euro zusammen, die dem Verein für unterschiedliche Entwicklungshilfeprojekte zur Verfügung stehen. Das sind 100% unserer Profite.

Um zwei Beispiele zu nennen: da ist z.B. das „DTI“ in Sri Lanka, das wir komplett finanzieren – eine Berufsschule, an der junge Singhalesen und Tamilen eine Berufsausbildung (u.a. Tischler, Schneider, KfZ) erhalten, die ihnen Perspektiven abseits der Tee-Industrie eröffnen. Oder das „Institut Nonho“, eine Einrichtung im mexikanischen Staat Queretaro (woher unsere Agave stammt), wo junge indigene Frauen zu Sozialunternehmerinnen ausgebildet werden, um in ihren Communities nachhaltige Unternehmen zu gründen.

Viele Dank für das Gespräch.

Lemonaid & ChariTea e.V

 

Schutz vor Sonne und Mücken

Jeden Sommer bin ich die mit den meisten Stichen – 174 Stück in 3 Wochen Italien. Rekordverdächtig! Darum baue ich ab jetzt auf die ECO Sonnenlotion LSF 30 mit Mückenschreck. Erstens schützt die Sonnenlotion mit rein natürlichen, mineralischen Lichtschutzfiltern aus Titanium Dioxid in Verbindung mit Magnesium und Glimmer. So werden die Sonnenstrahlen reflektiert und gelangen nicht in die unteren Hautschichten. Zweitens bewahrt der Duft der Lotion aus ätherischen Citrus- und Eukalyptusölen vor Mückenstichen. Und das alles frei von synthetischen Lichtschutzfiltern, CO2-neutral produziert, ohne synthetische Farb-, Duft- und Konservierungsstoffe und Vegan. Nun kann mir keine Mücke mehr was anhaben!
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PETA DEUTSCHLAND VEGAN FASHION AWARD 2015

Der PETA Deutschland Vegan Fashion Award zeichnet jedes Jahr stylishe vegane Bekleidung und Accessoires aus, die Tierrechte mit raffinierten Materialen und trendigen Designs verbinden. Um Kunden das vegane Shopping zu erleichtern, hat PETA zudem das Label ‚PETA-Approved Vegan‘ ins Leben gerufen, um Kleidung und Accessoires als „tierfrei“ zu kenneichnen. Damit möchte PETA das Angebot veganer Styles und Outfits für einen breiten Kundenkreis – von Casual bis High Fashion – in Ladengeschäften und Onlineshops fördern. Designer und Unternehmen können Muster ihrer aktuellen veganen Produkte, Lookbooks und Kollektionen bis zum 30. Juni 2015 bei PETA einreichen. Insgesamt werden Label und Designer in 12 unterschiedlichen Kategorien ausgezeichnet. Jeweils einen Gewinner für Herren und Damen gibt es in den Kategorien Schuhe, Outerwear, Business, Handtaschen und Accessoires. Außerdem werden die besten Sneaker und die besten veganen Designer gekürt. Der PETA Vegan Fashion Award fand schon 2013 und 2014 statt. Letztes Jahr gewannen die Zwillinge von Umasan.

 

The great Upcyclist

Aus alt mach neu – Upcycling. Dieser Trend ist mittlerweile überall zu finden, in den hipsten Bars, Cafés und Geschäften weltweit. Auch viele Blogs beschäftigen sich mit dem Thema Upcycling, die kreative Aufarbeitung von vermeintlichen Abfallprodukten und scheinbar nutzlosem Kram zu neuen Produkten. Oft sind es alltägliche Gegenstände wie Dosen, die mit etwas Farbe zu Stiftehalter umgewandelt werden. Aber es gibt auch regelrechte Kunstwerke die daraus entstehen. Antonia Edwards Autorin eines preisgekrönten Blog hat diese in den Buch „Upcylist“ gesammelt. In den Kapiteln Holz, Textilien, Metall, Glas und Keramik, Papier und Plastik stellt sie 45 Designer aus der ganzen Welt vor, die mit jeweils eigenem Ansatz spannende Ideen zum Wiederverwenden entwickelten. Die Fotos der Objekte sind fantastisch und die Ideen einzigartig und schlichtweg schön umgesetzt. Upcyclist ist als Inspirationsquelle gedacht – und nicht zuletzt auch als Aufruf, den Dingen und dem Material, aus dem sie gemacht sind, wieder mehr Beachtung zu schenken. Das Buch ist aus meinem Wohnzimmer nicht mehr weg zu denken nd ich stöbere immer wieder darin herum.

Antonia Edwards, Upcyclist Reclaimed and Remade Furniture, Lighting and Interiors, Prestel Verlag.

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Fotos: Prestel Verlag