Bislang mussten Deos nur funktionieren und jeglichen unschönen Geruch fernhalten. Nachdem wir nun alle wissen, wie schädlich Aluminium in Deos ist, habe sich die Ansprüche geändert. Man sollte gut riechen ohne seine Gesundheit zu gefährden. Also habe ich mich auf die Suche begeben. Eine Skepsis gegenüber „Ökodeos“ blieb zurück. Aber nachdem ich das Deo-Spray „Goji Power“ von Sante ausprobiert habe, bin ich geheilt. Die Verpackung ist aus Metall und ansprechend, der Duft frisch mit einer fruchtigen Note und die Anwendung wie bei jedem anderen Deo. Es ist auch BDIH zertifiziert und vegan.
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Weniger ist mehr! Schon lange bewegt mich das Thema Minimising. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir alle zu viel haben, zu viel denken zu brauchen und zu viel wollen. Und ich bin ganz vorne mit dabei.
Alles in einen Topf
Das Konzept überzeugt durch seine Einfachheit. Die Foodbloggerin Stefanie Hiekmann hat 30 Rezepte entwickelt, die alle unkompliziert in nur einem Topf zuzubereiten sind.
Wandblumen
Bei einer Freundin habe ich mich ad hoc in die Woll-Blumen der Künstlerin Susanna Taras verliebt. Sie „malt“ diese Blumen aus eigens eingefärbten Woll- und Synthetikfäden mittels einer Art Handwebpistole auf ein Webgeflecht. Raus kommt ein Feuerwerk an Farben in Form von wunderschönen Blumen. Nun bin ich stolze Besitzerin einer dieser Blumen und freue mich jeden Tag, wenn ich sie in meiner Wohnung sehe.
Supersnacks für unterwegs
Lecker und gesund! Das ist Clean Eating. Es bedeutet, dass die Gerichte ohne künstliche Zusätze, verarbeitetes Weißmehl und oft auch vegetarisch, vegan, glutenfrei oder laktosefrei sind. So weit so gut. Aber wenn der Hunger zwischendruch kommt, ist oft nur ein Kiosk in der Nähe. Und der hat sich wahrscheinlich noch nicht auf Clean Eating umgestellt. Also greife ich doch immer wieder zu Snickers und Co. Weiterlesen
Textil-Siegel-Guide
Das IVN Best Siegel ist das Strengste auf dem Markt und liegt somit weit über der Gesetzgebung der europäischen Union. Der Internationale Verband der Naturtextilwirtschaft (IVN) hat das Label im Jahr 2000 eingeführt. Gültig ist es, nur für Naturfasern, also 100 Prozent biologisch erzeugte Fasern. Das Chemikalienmanagement ist besonders streng geregelt. Für Anbau und Verarbeitung definiert das Siegel Sozialstandards und garantiert existenzsichernde Löhne. Auch sämtliche Transportmittel und -wege müssen dokumentiert werden.
Hinterhofflohmarkt
Warm oder kalt – egal!
Mal 26 Grad Celsius und stechende Sonne, mal monsunartige Regengüsse… Der Sommer lässt ja noch etwas auf sich warten. Genau für dieses Aprilwetter im Juni habe ich den richtigen Tee für Euch. AquaRosa, der Früchtetee von Kusmi Tea, wurde durch den rosa Tee aus Abessinien, einer Mischung auf Basis von ostafrikanischem Hibiskus inspiriert.