Ich hatte ja das Glück, die sympathische Gründerin von BINU, Katharina auf der Vivaness kennenlernen zu dürfen und mich mit Ihr über die Entstehung, die Philosophie und den Umweltschutzgedanken der Marke zu unterhalten. Die Idee für das Unternehmen wurde 2005 geboren, nachdem die beiden Gründerinnen so begeistert von einer Gesichtsseife aus Korea waren, dass sie beschlossen, diese in der ganzen Welt bekannt zu machen. So wurde BINU ins Lebengrufen und das Label produziert nach wie vor alle Produkte auf ökologische, ökonomische und soziale Weise. Die Seifen sind zu 100% aus natürlichen Inhaltstoffen, die nachhaltig angebaut und verarbeitet werden. Und das alles in dem Familienunternehmen von Namis Eltern in der Region Damyang im Süden der Halbinsel. Verpackt werden die Produkte in Papier – keine Plastik ist notwendig, da die Seifen extra lange – nämlich 5 Wochen – trocknen und so nicht mehr nachnässen. Natürlich sind die Seifen 100% tierversuchsfrei, also cruelty-free.
Ich will aber auch auf die Wirkung der Seifen hinweisen. Lange Zeit habe ich mich an Reinigungsmilch und Schaum gehalten, da ich immer davon ausgegangen bin, dass es die sanftere Methode ist, mein Gesicht abends zu reinigen. Nach dem Testen der Seife, bin ich vom Gegenteil überzeugt. Meine Haut spannt überhaupt nicht, sondern ist weich und elastisch. Meine Wahl ist auf die Bamboo Seife gefallen, da sie auch dem Hautalterungsprozess entgegen wirkt, mit Bambusblatt Pulver, Kokosnussöl, Olivenöl, Sonnenblumenöl, Sheabutter, Honig, Zitronengras-Öl, Ylang Ylang-Öl und Pfefferminz-Öl.
Auch für die Ferien ist die Seife eine praktische Alternative, denn sie spart Platz, da die Seife Gesichtsreinigung, Körperreinigung und Rasierschaum in einem ist. Damit kommt man auch zu zweit gut ein paar Wochen aus. Oder man packt einfach einen Tester in eine kleine Aludose und muss sich keinen Gedanken über Plastikmüll in den Ferien machen!